Visualisieren der Energiewerte aus den Forschungslaboratorien und dem Energiehaushalt der Schule.
An der Fassade sind in Balkendiagrammen die verschiedenen Energiezustände ablesbar, an der Lichtsäule im Inneren des „Energiehauses“ werden die verschiedenen Wärme- und Kältequellen in Lichtfarben dargestellt. Die Schüler können per Display die verschiedenen Quellen aufrufen und sich ein sinnlich erfahrbares Bild machen.
Fassade
Der semitransparente Kubus schwebt über der Eingangszone wie eine Blase. Die Außenhaut dieses Kubus wird mit Lichtelementen in eine technisch pulsierende Blase verwandelt, die auch die Nord- und Südflanken des Kubus einschließt. Die verschiedene Farbigkeit differenziert beide „Pole“ in einem Blockdiagramm als fassadenfüllendes Display.
Die Daten aller Energiesensoren der Gebäude und der Aggregate zur Energiegewinnung, sowie die Temperaturen zwischen außen und innen werden in gegeneinander laufenden Bewegungen angezeigt.
Energiesäule
Eine „Energiesäule“ durchdringt alle 4 Stockwerke in deren Foyerbereichen.
Die Grundidee der Visualisierung besteht im Umsetzen von Energiepotentialen in Lichtfarben, d.h. Temperaturen werden als Lichtfarben in der Säule dargestellt.
Analysen der Energieströme ergeben sich aus Funktionen der Gebäudetechnik.
Diese Energieformen werden in einem Programm abgearbeitet, das es ermöglicht durch manuelles Schalten die Darstellung auf bestimmte Bereiche zu reduzieren, wie auch in einem interaktiven und automatischen Modus Abläufe zu visualisieren.
Andere Formen der Ansteuerung können auch von den Schülern und Lehrern entwickelt werden, die dann über ein Interface aus einer Steuerungszentrale des Hauses in das RGB System eingespeist werden.
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