Tomas Hoke ist 1958 in Wien geboren. Im Jahr 1977 beginnt er ein Studium der Kunstgeschichte an der Universität Wien. Bereits ein Jahr später, 1978, wechselt er in die Meisterklasse für plastisches Gestalten bei Prof. Carl Auböck an der Hochschule für Angewandte Kunst in Wien. Nach drei Jahren, 1981, bricht er sein akademisches Studium ab und ist fortan als freischaffender Künstler tätig. Heute lebt und arbeitet Tomas Hoke in Wien und auf Schloss Saager in Kärnten und unterhält seit 1997 ein Atelier auf dem Industriegelände der Berndorf AG in Niederösterreich.
Die frühe künstlerische Tätigkeit ist der Herstellung von Schmuck gewidmet, der seit 1977 in der Wiener Werkstatt des Künstlers entsteht und nach Verlassen der Hochschule zum zentralen Arbeitsfeld für Tomas Hoke avanciert.
Zugleich, und vor dem Hintergrund der Wilden Malerei der 1980er-Jahre, beschäftigt sich der Künstler mit zeichnerischen Arbeiten. Akte, Porträts und Selbstporträts entstehen, vorzugsweise in Ölkreide und Aquarelltechnik auf Papier und Leinwand ausgeführt. Zentrales Motiv ist der menschliche Kopf, das Antlitz und sein Ausdrucksvermögen, umgesetzt in gestisch-expressiver Manier, die unter dem Einfluss der Malereien von Francis Bacon entwickelt wird. Daneben werden auch immer wieder Themen der griechischen Mythologie und der Kunstgeschichte aufgegriffen. Ein sechsmonatiges Stipendium des Landes Kärnten für die Cité des Arts in Paris, 1987, begünstigt – mangels anderer Möglichkeiten – die intensive Arbeit am Papier. In den 1990er-Jahren wandeln sich die expressiven Körper- und Kopfformen zu reduzierten, abstrahiert-zeichenhaften Darstellungen, deren bloße Konturen sich im darauffolgenden Jahrzehnt auch in skulpturalen Neon-Objekten wiederfinden. Ihr aufs Wesentliche reduziertes Schema findet sich ebenso in den monumentalen Metallskulpturen wieder, als auch – in gesteigerter Weise – bis heute in den aktuellen Arbeiten in Tusche oder Aquarell auf Kupferdruckpapier beziehungsweise Leinwand.
Sowohl die plastischen als auch die grafischen Werke nehmen innerhalb des Oeuvres, wenn auch nicht offensichtlich, von Beginn an einen bedeutenden und dauerhaften Stellenwert ein. Beide beruhen grundsätzlich auf der Auseinandersetzung mit dem menschlichen Körper, seinen Proportionen, seinen Verhältnissen sowie seinen Eigenschaften und Möglichkeiten. Hinzu kommen fotografische Arbeiten und computergenerierte Werkblöcke. Grafik und Plastik entstehen (seit 40 Jahren) parallel als autonome Werke bzw. abgeschlossene Serien, beeinflussen und ergänzen sich jedoch und liefern wechselseitig Impulse.
Die Reflexion der Physiognomie, insbesondere die Untersuchung der Zellen, die Auseinandersetzung mit dem Mikrokosmos, die Erforschung der Verletzlichkeit des Leibes, bedingt die Schmuckproduktionen der frühen Schaffensjahre in ihren formalen und materiellen Erscheinungen sowie die späteren – künstlerisch gänzlich anders angelegten – monumentalen Plastiken, Objekte und Skulpturen, die im Spannungsfeld der Überschreitung der Körpergrenzen in die Dimensionen des Raums entstehen, dem Übergang vom Mikro- in den Makrokosmos als Ort der Relationsverschiebungen, aber auch der gesellschaftlichen Wechselwirkungen.
Der Körper, der Raum und die Zeit (vermittels der Bewegung) bilden sich bereits im Frühwerk als die zentralen Konstanten im künstlerischen Schaffen heraus.
Gehorchen die ersten Schmuckstücke noch einer allgemeinen organischen Formensprache, so entwickeln sich in der Folge, neben einer subtilen Materialkombination von Metallen, Gaze und Papier, später sogar Bienenwachs, Werke, deren Konzepte auf den Bezügen zu den Maßen und Strukturen des menschlichen Körpers beruhen, seine Eigenschaften und Verhältnisse aufnehmen und spiegeln, seine Funktionen vermitteln und daran partizipieren, synergetisch zusammenwirken.
In den fortschreitenden 1980er- und in den 1990er-Jahren entwickelt sich der Schmuck zunehmend in eine abstrakte, technoid-nüchterne, konzeptuelle Richtung, Apparaturen ähnlich zuerst, später minimalistische, geometrische Kleinskulpturen. Gleichzeitig arbeitet der Künstler an figürlichen Kleinplastiken, die in enger inhaltlicher und formaler Wechselbeziehung mit der Schmuckerzeugung stehen.
Seit den 1980er-Jahren erhält Tomas Hoke zahlreiche Aufträge im öffentlichen Raum – ein Tätigkeitsfeld, das von herkömmlichen Aufgabenstellungen im urbanen Gebiet wie im ländlichen Raum (in der Form von Landart-Projekten) und der Kunst am Bau, von skulpturalen, installativen und interventionistischen Arbeiten, bis zur Gestaltung innenarchitektonischer Lösungen und dem Entwerfen und Bauen von Gebäudeausstattungen und Möbeln reicht. Und scheinbar ist es auch hier wieder die Auseinandersetzung mit dem Menschen und mit dem menschlichen Körper, der insbesondere auch zu Verpflichtungen im kirchlichen wie auch im profanen Bereich, besonders auch im Umfeld von Krankenanstalten, führt.
Es handelt sich um ein „Lebensthema“, wie es der Künstler selbst bezeichnet, dass sich aufgrund seiner speziellen Anforderungen und den dafür notwendigen Fähigkeiten und Kenntnissen sowie den spezifischen Interessen des Künstlers, Tomas Hoke als Terrain anbietet, auf dem er sich in idealer Weise entfalten kann. Hier laufen sämtliche Fragestellungen, denen er sein Schaffen verschrieben hat, zusammen: selbstreferentiell-kunstbezogene, politische und soziale, architektonisch-räumliche und bautechnische Überlegungen spielen eine Rolle, und der Mensch, als Einzelner oder in Interaktion mit anderen, sowie als biologisches und philosophisches Wesen, steht zur Bedingung formalästhetischer sowie funktioneller, künstlerischer Realisationen. Sein besonderes Augenmerk gilt dem Stellenwert der Plastik im architektonischen sowie im gesellschaftlichen Zusammenhang.
Das brennende Interesse am Gegenstand des öffentlichen Raums, den der Künstler als „Resonanzraum“ versteht, an politischen und sozialen Bedingungen sowie sein Kunstverständnis als interdisziplinären, prozesshaften Handlungsverlauf führen Tomas Hoke darüber hinaus zu eigenen kuratorischen und organisatorischen Projekten, etwa der Biennale INTART, die er gemeinsam mit HP Maya 1989 übernimmt und reformiert, oder der Biennale „Transformale“, die der mit der Kunsthistorikerin Uli Sturm 2013 im Auftrag des Kulturreferates des Landes Kärnten entwickelt.
Seit Mitte der 1980er-Jahre konzipiert Tomas Hoke kinetische Plastiken aus Edelstahl und Bronze, die, häufig durch die aktionistische Partizipation des Künstlers oder der Rezipierenden Funktionstüchtigkeit im Sinne von maschineller Produktionsfähigkeit suggerieren oder die Prozesshaftigkeit – etwa chemisch-physikalischer Natur – vermitteln. Diese korrelierende Komponente ist dem Werk von Tomas Hoke bis heute inhärent. Sie macht die Arbeiten zu Vehikeln sinnlicher und geistiger Erfahrungen.
Daneben ist es immer wieder die menschliche Figur, sind es mythologische Gestalten, Helden, Frauen, Engel, Tiere, die den Künstler zu minimalistischen, abstrakten Metallplastiken, zu Solitären, in mittlerer und häufig großer Dimension und technoider Material- und Formensprache inspirieren, deren symbolisches Vermögen geprüft wird.
Sie beziehen sich auf Formen und Verhältnisse des Körpers als auch auf seine sinnlichen Möglichkeiten.
In den 1990er-Jahren erweitert der Künstler sein Materialspektrum um hochpolierten Edelstahl, den er als Spiegelfläche einbezieht und zu konfrontativen Werken verarbeitet, die die Rezipierenden und ihre Wahrnehmung herausfordern.
Im darauffolgenden Jahrzehnt kommt schwarzer Gummi hinzu, der die assoziative Reichweite des Materials vergrößert. Der Einbezug von Neonlicht ermöglicht eine zusätzliche Erweiterung des Wirkkreises der Objekte in den Raum und steigert deren Dynamik und Kommunikationsfähigkeit. Seine Materialeigenschaften zeitigen zartere Skulpturen, die sich in ihrem linearen und dynamischen Charakter deutlich von ihren robusten, statuarischen, geometrischen Vorgängern unterscheiden. Leuchtschriften werden zu Vermittlern subtiler Botschaften. Experimente akustischer Natur führen zu Klang-Objekten. High-Tech-Folie aus der Raumfahrt wird für pneumatische Objekte eingesetzt.
Tomas Hoke nutzt die modernen Möglichkeiten und Materialien für seine interaktiven skulpturalen und installativen Arbeiten, um visuelle, taktile und auditive Sinne der Betrachtenden bzw. Beteiligten anzusprechen. Dabei können die sensorische Fähigkeiten wie die Körperempfindung und der Orientierungs- und Gleichgewichtssinn bis hin zur Schmerzempfindung gereizt werden.
Zugleich unternimmt der Künstler auch Versuche im Bereich hochspezifischer Drucktechniken auf Linsenraster- oder Edelstahlplatten und gelangt zu Ergebnissen, die ihm ganz neue formal-ästhetische Möglichkeiten eröffnen.
In den vergangenen Jahren hat Tomas Hoke sich nach der Beschäftigung mit der Wahrnehmung, dem Körper und seinen Eigenschaften, schwerpunktmäßig verstärkt der Auseinandersetzung mit diffizileren Komponenten der Wahrnehmung zugewandt. Er knüpft in seinen künstlerischen Arbeiten an Erkenntnisse der Neuronen-Forschung, der Übertragung von Nervenreizen sowie der Hirnforschung, speziell der Neuroästhetik, an, die inhaltlich und formalästhetisch im Werk in einer großen Bandbreite von unterschiedlichen Resultaten, von Lichtinstallationen bis Edelstahlendlosschleifen, Niederschlag finden.
In jüngster Vergangenheit wird der Fokus über den Menschen und seinen Körper hinaus auch auf Landschaftliches geworfen. Dieser Aspekt mag durch assoziative Bilder, vermittelt durch Ergebnisse von Metall-Druckverfahren bzw. Säurefärbungen auf Edelstahlblechen, angestoßen worden sein. Heute, explizit benannt als solche, werden diese „Landschaften“ und andere abstrakte Objekte wie Trapezbleche oder Neonobjekte, mit Landschaftsfotografien des Künstlers kombiniert, sodass sie wechselweise ihre suggestiven bzw. formalen Komponenten aussagedienlich verstärken.
AUSSTELLUNGEN
2023
„Gestalt und Verkörperung“, Sommerausstellung Schloss Wolfsberg, Solo
„Mirror-Mirror“, >I´ll Be Your Mirror<, KärntenMuseum, Klagenfurt, Kurator: Walter Hoesel
2022 "Rendezvous mit der Sammlung", Landesgalerie Niederösterreich, Krems
„Betwixt and Between“, Kunstverein Baden in der Ausstellungsbrücke St. Pölten, Niederösterreich
„Stummer Diener“, Design-Projekt Walter Hösel, Künstlerhaus Klagenfurt
2020
"P(f)lugscharen", >Labyrinth der getanen Arbeit<, A-Zone, Vinkl, Zdravko Haderlap, Leppen "TABERNAKEL expanded", Bildraum Bodensee, Bregenz
2019
"PLAY ART!" Kunst für Alle. Art for All, Stiftsmuseum Admont
„TABERNAKEL", Künstlerhaus Klagenfurt, Projektinitiator: Walter Hösel
„Kosmos 4D“, Tomas Hoke 1976-2019, Retrospektive MMKK, Klagenfurt, solo
„Kosmos 2D“, Tomas Hoke: Das grafische Werk, Retrospektive, Alpe-Adria Galerie der Stadtgalerie Klagenfurt, solo
„liquide“, Rittergallery, Klagenfurt solo
2018
„Auf die Plätze/Na mesta“, Kunst im öffentlichen Raum, Kunstverein Kärnten und Architekturhaus Kärnten. Kuratiert von section.a "LichtSchwer/HeavyLight", Galerie Arcade, Mödling mit Moya Hoke
2017
>Lichtblicke<, "raum/zeit-transformer", 180 Jahr Jubiläum ÖBB, Bahnhof Klagenfurt
>Winterreise<, Galerie Slavik, Wien
>Passage<, DOK-Außenstelle Leobersdorf, NÖ (solo)
>do be do be do<,FREIHEIT – protect us from what we want, Kunstverein Baden
>Ordnung und Obsession<, Stadgalerie Klagenfurt
2016
>Winterreise<, Galerie Slavik, Wien (Kat.)
>Subversion<, flat1 Wien
>Geh‘ mir nur ein wenig aus der Sonne …<, Kunstverein Baden, NÖ
>Dodobna umnetost na Koroškem<, Künstlerhaus Klagenfurt
2015
>Dis|order<, Bahnhof + "Arthur Schnitzler Park", Baden (Kurator: Hartwig Knack) (Kat.)
>Skulpturen im Park<, Schloss Halbturn, Kuratorin: Silvie Aigner
>Dodobna umnetost na Koroškem<, Koroška galerija likovne umetnosti, Slovenj Gradec/Slowenien (Kat.)
>I was I will I am<, Kunstverein Baden
>Schmuck 1970–2015<, Sammlung Bollmann, MAK, Wien (Kat.)
>Wechselwirkung – Wirkungswechsel<, DOK St. Pölten, NÖ
>Postcards to Japan<,Yuriage, Natori city in Miyagi, Japan
2014
>Wasserbiennale<, Fürstenfeld Steiermark
2013
>Beyond Seeing<, Winzavod/Moskau
>Post Occupancy<, artP, Kunstverein, Perchtoldsdorf, NÖ
>De Acte de présence - 10 jaar Land en Beeld<, Asperen, Netherlands
>Postcards From Japan< and >Postcards To Japan<, International House of Japan in Tokyo
2012
>Zeitgenössischer Halsschmuck< MAK - Österreischisches Museum für angewandte Kunst
>klein<, "neurocluster", Galerie im Halterhaus DOK, Leobersdorf, NÖ
>ode aan aarde< "geopanic needles", Landart Diessen, Netherlands
>sampling/Konzert der Skulpturen<, "stimulation", Stift Ossiach, Kärnten
>postcards to Japan<, FMA - Fukushima Museum of Art in Fukushima city, Fukushima, Japan
>Beyond Seeing<, "Bizarre Mirror", Museum für Gegenwartskunst Stift Admont
"Neurora", Seh:Bühne Klagenfurt, Lichtinstallation
"Lost Scapes", XIII. Intergraf - Biennale Alpe Adria, Villa Manin, Udine
2011
>postcards to Japan<, Iwate Museum of Art, Morioka, Japan
>Vorzeichen<, "BlindDate", Museum für Quellkultur Klein St. Paul. Kuratorin: Eva Hofmeister
>Shining<, Lichtinstallationen im Ort, Bad Gastein
>Hard&Soft<, Kraftwerk Bad Gastein, mit Gudrun Kampl und Michael Kienzer. Kuratorin: Ulli Sturm
>Kunst am Bau< Wettbewerbe 2007 – 2010, Künstlerhaus Klagenfurt
2010
>Bulb Fiction<, Vienna Design Week, Klaus Engelhorn Depot. Kuratoren: Michael Turkiewicz, Gabriele Ruff
>Flugobjekte<, "Simulator/Himmelsschleuder", Neustadt/Donau D, (Kat.), Kuratoren: Anto Schaller, Thomas Neumaier
>Kokaido Art Show<, "Universal Spiral" , Morioka, Japan (Kat.) Kurator : Hironori Katagiri
2008
>Die Kunst der Jagd<, "Trophy", Landesmuseum Niederösterreich, St. Pölten,(Kat.)
Kurator Carl Aigner
>k08<, "Versailles Reloaded", Carinthian Soul", "Pulse", "Cosmic Tub" , Stift Ossiach, Kärnten, (Kat.)
Kuratorin: Silvie Aigner
>Gemmakun?tschaun<, "The Early Bird", "Trainspotting", Kunsthaus Sudhaus, Villach,
Kuartorin: Edith Kapeller
>k08<,"Basis/ElementA", MMKK, Klagenfurt, (Kat.)
Kuratorin: Silvie Aigner,
>Zeit-Raum-Zeit<, "raumzeitraum", Cosmic Tub", Künstlerhaus Wien,(Kat.)
Kuratorinnen: Brigitte Pamperl, Barbara Höller
"swansongs", Kulturzentrum STEP, Völkermarkt
2007
"AlfaGas", Theater Kosmos, Bregenz
>Wannenkunst<, "Cosmic Tub", Bad Gögging, D, Kat.
Kuratoren: Toni Schaller, Thomas Neumaier
> Ich fühle was, was du nicht siehst.
Kunst zum Begreifen!<, "Bizarre Mirror", Stift Admont, Museum, Steiermark.
Kurator: Michael Braunsteiner
2006
„Nec plus Ultra“, >Crossover3<, Künstlerhaus Klagenfurt, (Kat.)Kurator: Jernej Kozar
„Nec plus Ultra“, >Crossover3<, Koroska galerija likovnih umetnosti, Slovenj Gradec , SLO, (Kat.) Kuratorin: Silvie Aigner
„Neonlandscapes“, Biennale Austria, Heft, Hüttenberg, (Kat)
„Swansongs“, Personale, Villa Lido, Wörthersee Kuratorin: Anja Werkl
„Lichtung“, Personale, Galerie G, Judenburg
„Raum und Religion“, internationale sakrale Architektur, St. Elisabeth-Kirche, Berlin
„Raum und Religion“, internationale sakrale Architektur, Muzeum Architektury we Wroclawiu (Architekturmuseum Breslau)
2005
„Raum und Religion“, internationale sakrale Architektur, Kunsthalle Krems (Kat)
„cosmic landscapes“, kunsthalle:stahlwerk:berndorf, Berndorf NÖ
„Ohrenzeuge“, Klanginstallation, Canettiwoche, Haus Wittgenstein, Wien
„raumzeit/zeitraum“, Art Frankfurt, One Man Show, G. Carinthia, Frankfurt a. M.D.
„Pass By“, Raum für Kunstlicht, Q21, Museumsquartier Wien
2004
„Landesbaupreis“, Preisträger 2004, Haus der Architektur, Napoleonstadel Klagenfurt ( Kat)
„Bauherrenpreis“, Haus der Architektur, Napoleonstadel Klagenfurt
„Crossover“, Arhitektura: Koroska, Galerija Dessa, Ljubljana, (Kat.)Kuratorin: Ulli Sturm
Personale: „Nowhereland“, Galerie im Schloss Porcia, Spittal/K
„Lichtkunst“, DOK, St. Pölten NÖ, Kurator: Erich Steininger
2003
„Superposition :Licht+“, Künstlerhaus Klagenfurt, Kärnten, (Kat.) Kuarator: Tomas Hoke
0 1 2 view - Kunstankäufe 2000/01/02 im Kontext der Sammlung, MMKK Klagenfurt
„Schwimm:körper“, Galerie im Fluss, Grein Oberösterreich, (Kat.) Kurator: KulturFisch, Grein OÖ
„Die Achse des Bösen“, Künstlerhaus Klagenfurt, Kärnten, Kurator: Wolfgang Walkensteiner
"Wood in Contamporary Austrian Architecture" Edinburgh, UK
„Floating Dreams“, Industrieviertelfestival, Schwechat, Niederösterreich
„Re-View“, Tokyo, (Kat.) Japan
2002
„Diseasy“, Forum Schloss Wolkersdorf mit Dieter Huber
„Den Haag Sculptuur 2002“, Intern. Skulpturenausstellung, Den Haag (Kat)
„Spiegelungen“, Galerie Walker, Schloss Ebenau
„Sichtformen“, Künstlerhaus Klagenfurt
2001
„Turning point“, Sheffield Galleries, GB (Kat.)
2000
„Turning point“, Heiligenkreuzerhof, Universität für angewandte Kunst, Wien, (Kat.)
„ich/gegenüber“ Straßburg Burg, Kärnten (Kat.)
„Donauart“, Neustadt/Donau, Deutschland (Kat.) Kuarator: Rudi Schaller
„Kunst Hautnah“, Künstlerhaus Wien (Kat.)
„EGO“, Provincie Antwerpen Museum, Antwerpen
„Twilight 3“ Ingolstadt, Deutschland (Kat.)
„Sammlung Asenbaum“, Museum für Gestaltung, Zürich, CH (Kat.) Kurator: Herbert Lachmayer
1999
Personale: " :Helden!", Galerie im Schloß Porcia, Spittal a. d. Drau, Kärnten,(Kat.)
„Romulus Express II“, Künstlerhaus Klagenfurt, (Kat.)
„Jahresausstellung“, Künstlerhaus Klagenfurt
„Timesite“ [Twilight 2] Lusto Forest Museum,Punkharju, (Kat.) Finland Kurator: Antero Kare
„10 Jahre Galerie Slavik“, Wien,(Kat.)
„Turning point“, DOK, St. Pölten, NÖ, Klagenfurt, Künstlerhaus (Kat)
1998
„Kärntner Ansichten“, Kunstwerkstatt Kärnten, Ausstellungszentrum Heft, (Kat.)
"Hoke - Maierhofer - Vonmetz". Altes Gerichtsgebäude Neulengbach, Niederösterreich
„Werkstoff Metall“, Galerie G, Judenburg
„Steinschlag“, Forum Schloß Wolkersdorf Kuratorin: Susanne Schwelle
„18 Städte –18 Künstler“, internationale Wanderausstellung, CCN, Graz, St. Pölten, Klagenfurt, Europa: Brüssel, Bratislava, Bansca Bystrica, Presov, Nitra, Varazdin, Marburg, Krakau, Osijek, Dubrovnik, Tuzla, Beograd , Pancevo, (Kat.) Kurator: Max Aufischer
„Arte Sella“, Val Sugana, Italien, (Kat.) Kuratorin: Charlotte Strobele
„Twilight [Zwielicht]“, Künstlerhaus Klagenfurt, (Kat.) Kurator: Tomas Hoke
1997
„Alles jagd“, Kärntner Landesausstellung, Ferlach, Kärnten, (Kat.)
„:Engel:Engel", Kunsthalle Wien, Wiener Festwochen, (Kat.) Kuratorin: Cathrin Pichler
Personale: „Duality“, zus mit Karl Vonmetz, Kunstwerkstatt Tulln
1996
"Kunst in der Landschaft 3", Gut Gasteil, NÖ, (Kat.)
1995
Personale: "Daseinssperre:Leere Masse", Mestna Galerija Ljubljana, zus. mit Armin Guerino, (Kat.)
"Tomas Hoke", Personale, Österreichische Galerie • Belvedere, Atelier im Augarten, (Kat.)
1994
Personale: „Daseinssperre – Leere Masse“, Landesgalerie Kärnten, (Kat.)
1993
International Art and Antiques Fair, Ljubljana, Galerie Sikoronja
1992
Galerie Vandekerckhove, Knokke, Belgien
„Drau – Grau – Schön“, Künstlerhaus,Klagenfurt, (Kat.)
1991/93
„Ausstrahlungen“, Niederösterreich – Gesellschaft für Kunst und Kultur, Wien (Kat.)
1991
Personale: „... herrenlos treibendes Boot zwischen Ufern ...“, Galerie Holzer, Villach,
Internationale Mustermesse, Triest
1990
Personale: "T. Hoke + A. Guerino", Galerie an der Stadtmauer, Villach, zus. mit Armin Guerino
Galerie Interieur jour, Brüssel
Galerie Vandekerckhove, Knokke, Belgien
Personale: „Tomas Hoke, Schmuck 1980-1990 Galerie Slavik, Wien,Eröffnungsausstellung.
St. Michael, Refektorium, Wien
Triennale Mailand
1989/91
„Jewelry: Means: Meaning“, Ewing Gallery, University Tennessee, Wanderausstellung durch die USA, (Kat.)
1989
Personale: „Zone der Vorbereitung“, Künstlerhaus Klagenfurt, zus. mit A. Guerino , (Kat.)
Künstlerhaus Klagenfurt, „Schmuck – Kunst“ , (Kat.)
St. Michael, Refektorium, Wien
Künstlerhaus Klagenfurt, „Reisebilder“
1987
Fundatió Caixa De Pensions, Barcelona, „Joieria Europea Contemporània“, (Kat.)
Internationale Handwerksmesse, München, (Kat.)
Projekt Peter Poysdorfer, NÖ „In Premoriam“, zus. mit Armin Guerino und Geri Wulz, alias Anton Manabe.
Europalia, Brüssel, (Kat.)
1986
Galerie M. Vallanzasca Bianci, Padova
Künstlerhaus Wien
Galerie Maya Behn, Zürich
Künstlerhaus Wien, „Wohnlust“, (Kat.)
Projekt Peter Poysdorfer, Bogenneusiedl, NÖ, „Gemälde im Schnee“, zus. mit Armin Guerino und Geri Manabe-Wulz
1985
Galerie Helga Malten, Dortmund, (Kat.)
Galerie Michele Zeller, (Wien-ZürichBern (Kat.)
Personale: Galerie IBO, Klagenfurt, „Idol Schatten“
Werkstattgalerie Berlin
Galerie Nouvelles Images, Den Haag
Künstlerhaus Klagenfurt, „Techtl – Mechtl“
Studio E, Rom, (Kat.)
W3/6 Werkstättenausstellung, Wien
„Romulus – Express“ , Galerie Insam, Wien,(Kat.) Kuratoren: Martin Fritz, Tomas Hoke
1984
„Romulus – Express“, Künstlerhaus Klagenfurt, (Kat.) Kuratoren: Martin Fritz, Tomas Hoke
Galerie am Graben, Wien
41. Esposizione Internazionale d ’Arte della Biennale di Venezia, Ateneo San Basso, (Kat.) Gesamtleitung: Maurizio Calvesi
1983
INTART, Udine, (Kat.)
Europäische Silbertriennale, Hanau, Kestnermuseum, Hannover, (Kat.)
Künstlerhaus Klagenfurt
Edition Alt Erlaa, Wien
Galerie Spectrum, München
Galerie Helga Malten, Dortmund
Galerie IBO, Klagenfurt, zus. mit Karl Vonmetz und Fritz Maierhofer
Galerie V&V, Wien
1982
Galerie Contact, Wien
Personale: Galerie Academia, Salzburg, zus. mit Yoshi Takahashi
1981
Künstlerhaus Klagenfurt, „Subjekt – Objekt“,(Kat.)
Personale: Galerie im Prielhof, Südtirol, (Kat.)
1980
Museum des 20. Jahrhunderts, Wien, „Intelligenz der Hand“, Meisterschulen Wien – Linz, (Kat.)
1979
Personale: Künstlerhaus Klagenfurt, „Schmuck und Objekte“
KURATORISCHE PROJEKTE
2013–2015 "transformale", Kultur-Festival in Kärnten. Entwicklung und Leitung mit Ulli Sturm.
2007/2008 "k08", Recherche, Zusammenstellung, Publikation Band 2 "Architektur seit 45 und Kunst im öffentlichen Raum heute", Springerverlag, zusammen mit Ulli Sturm für das Projekt k08, Emanzipation und Konfrontation, Kuratorin: Silvie Aigner
2006 „Anton Marcolin“, Retrospektive, Künstlerhaus Klagenfurt (Organisation+Produktion+Kurator),(Kat.)
2003 "Superposition licht+", Künstlerhaus Klagenfurt (Organisation+Produktion+Kurator)
2003 Graz:shining, Himmelslicht Graz Herrengasse Lichtinstallation mit Stefan Pfeistlinger + Pepi Öttl (Organisation+Produktion+Kurator)
2002-03 Jakobskapelle Bad Kleinkirchheim zusammen mit Armin Guerino, Neubau und Gesamtgestaltung (Planung, Organisation+Produktion)
2000-2010 „Drauart“, Gesamtgestaltung der Uferzone Selkach: Hafen, Freizeitgelände, Schutzzonen: Landartprojekt von kunstbau.saager: Tomas und Edmund Hoke, Armin Guerino
1999 Gestaltung Cik, Künstlerhauscafe Klagenfurt (Planung+Organisation+Produktion)
1998 Gründung „Kunsthalle Stahlwerk Berndorf“ zus. mit Karl Vonmetz
1998 Arte Sella, Val Sugana, zus. mit Thomas Neumaier, Antero Kare, Rolf Westphal: „Grandfathers“
1998 Iinternationales Ausstellungsprojekt „Twilight [Zwielicht]“, Künstlerhaus Klagenfurt (Organisation+Produktion+Kurator)
1997 Accademia di Belle Arti di Venezia, Instituto Italiano Per Gli Studi filosofici “Sul Destino Dell´ Esperienza Estetica“, Leitung: Massimo Cacciari, 47. Esposizione Internazionale d ’Arte della Biennale di Venezia, (Rahmenprogramm), zus. mit Manfred Moser, UNI Klagenfurt
1996 Gründung „Kunstbau Saager“, Projektwerkstätten Schloß Saager, Kärnten
1992 /94 Österreichprojekt „Alpen“, zus. mit H. P. Maya und Manfred Moser im Auftrag des Bundesministeriums für Unterricht und Kunst und Cathrin Pichler, (Organisation+Produktion+Kurator)
1990 /94 Koordinator „Biennale INTART“: Kärnten, Friaul, Slowenien, zus. mit H. P. Maya (Organisation+Produktion+Kurator)
1989 „KALKWERK“, 1. Aktion, Saager, Kärnten
1986 W3/6 Arbeitswochen Wien, Plastik, Kursleiter
1984 »Romulus Express« – Junge Kärntner Künstler in Wien, Organisation der Ausstellung mit Martin Fritz für den Kunstverein Kärnten (Organisation+Produktion+Kurator)
WETTBEWERBE
2023 Projekt: "HotSpot
Lippitzbach", Draubrücke, Anerkennungspreis
2022 Projekt: "Tetra Noreia", Platzgestaltung Gemeinde Magdalensberg, Kärnten
2022 Projekt: „Die zündende Idee“, zu Auer von Welsbach, Kreisverkehr Hauptplatz Althofen, Kärnten, 2. Platz
2021 Projekt: „Nucleus“, Strahlentherapiezentrum Klagenfurt, ohne Ergebnis
2020 Projekt : „Liquid Gardens", Therapiegarten der Neuen Psychiatrie Klagenfurt, Kärnten, 1. Preis,
realisiert
2021 Projekt: „Die andere Seite“, Bundespolizeipräsidium Potsdam, D
2020 Projekt: "Weather Report", 2-stufiger Int. Wettbewerb, Neubau Bio Campus Forschungszentrum Jülich, Köln, BRD
2020 Projekt: Zone Steuerberg/Kitzel, Sonnenrastplätze, Preisträger,
realisiert
2020 Projekt: Landesregierung Kärnten, "Grenzenlos/Brezmejno", 1. Preis,
realisiert
2020 Projekt: Paul Watzlawik, "REALations FIELD", Warmbad Villach, 2. Preis
2020 Projekt: Neubau Psychiatrie Klagenfurt, Therapiegarten 2019, 1. Preis,
realisiert
2018 Projekt: Wolfsberg Süd, >Hexagon alpha –><
2018 Projekt: Kirche Kleinzicken, Bgl, Altarraum
2018 Projekt: Brunnen Hauptplatz Villach, >Paracelsusbrunnen<, 1. Preis,
nicht realisiert
2017 Projekt: Strahlentherapiezentrum Klinikum Klagenfurt >Akzel(l)erator<, 3.Preis
2017 Projekt: Kreisverkehr St. Kanzian. >Otoček&Wolke7<, 1. Preis,
realisiert
016 Projekt: Brücke Federaun, >auf-Zug<, 1.Preis
, realisiert
2016 Projekt: Moosburg, Kärnten, Kreisverkehr "K&A".
2015 Projekt: Krankenhaus der Barmherzigen Brüder St. Veit/Glan + Elisabethinen Klagenfurt "Embrace [Umarmung]", 1. Preis,
realisiert
2015 Projekt: LKH Neunkirchen, Niederösterreich, Preisträger,
realisiert
2014 Projekt: Loretto, Neugestaltung Westwerk, Burgenland 1.Preis,
nicht realisiert
2014 Projekt: Denkmal der Opfer der Gestapo Burg Klagenfurt, Kärnten, 3. Preis
2014 Projekt: "CLOUD/OBLAK/WOLKE", Ferlach, Kärnten 2. Platz
2014 Projekt: Neugestaltung Apsis, Maria Bild, Burgenland
2014 Projekt: "VineMarks<, Weinwanderweg Wolfsberg, Kärnten. 1.Preis Station 4,
nicht realisiert
2013 Projekt: "The 3 Graces"Florentinum, Prag, Czech Republic
2013 Projekt: Tourismusberufsschule Villach
2012 Projekt: Klosterneuburg, 900-Jahr Jubiläum, Kelch und Gerät
2012 Projekt: Stoob, romanische Kirche, Apsis- und Portalgestaltung, Burgenland. 1. Preis,
realisiert
2012 Projekt: Filialkirche Zuberbach, Burgenland
2012 Projekt: "stimulation", Wohnbau Wörgl, Tirol
2012 Projekt: "piClip",Verwaltungsgebäude Amalienhof, Klagenfurt, 1.Preis,
realisiert
2012 Projekt: "Drauzug<>Nockberg", Neubau Draubrücke Gummern, Kärnten
2011 Projekt: Neugestaltung Sankt Sebastian, Dornbirn mit Moya Hoke
2011 Projekt: "Hammerrad", Straßenbau, Umfahrung Bad St. Leonhart.
2011 Projekt "Trio", Musikschule Köttmannsdorf, 1. Preis,
realisiert
2011 Projekt: "Avalon", Seepromenade Klopein, Kärnten (Preisträger, Auftrag),
realisiert
2010 Projekt: "OnTop", Kletterpark Mühldorf, Ost-Fassade
2010 Projekt: "Meine Kraft ist ...", Orthopädisches Spital Speising Wien, 1.Preis,
realisiert
2010 Projekt: "WindWorte/WortWeiser", 4-sprachige Volksschule Lind/Velden, K
2010 Projekt: "mo/sta-bil", Strassenbauamt Wolfsberg, K
2009 Projekt: "hindin", Kulturzentrum Grafenstein, 1. Preis,
realisiert
2009 Projekt: "Notation", Musikschule St.Andrä, 1. Preis,
realisiert
2009 Projekt: "Spheres", Gedenkstätten Viehofen, St. Pölten NÖ
2009 Projekt: Caritas, Heustadelgasse 1. Preis,
realisiert
2009 Projekt: Freiheits- und Einheitsdenkmal Berlin
2009 Projekt: Farbe Rot>Rotverschiebung<, MedienWettbewerb
2008 Projekt: LKH Wolfsberg, Kärnten, Kunst und Bau.
2008 Projekt: Ehrenmal Wolfsberg, Kunst und Bau.
2008 Projekt: "Lichtschatten", Park Viktringerring Klagenfurt, 1. Preis,
realisiert
2008 Projekt: Neumarkt/Tauchen, Altarzone 1. Preis,
realisiert
2008 Projekt: Tabula Rasa, CMA Ossiach, 2.Preis, Architekt: Friedl D
2007 Projekt: Liebfrauenkirche Eisenerz, Stmk. Architekten: Certov+Morianz
2007 Projekt: Internet Klick Award, Trophy, Telekom Austria
2007 Projekt: "das Tor der 12" Domplatz Eisenstadt,BGL. Gestaltung Zonentrennung, Architekten: Lichtblau/Wagner, 1.Preis,
realisiert
2007 Projekt: "Saal der 10", Neues Landesamt Kärnten, Architekten: Poos + Issensee
2006 Projekt: "2XWelt" Volksschule Kühnsdorf, zus. mit Arch. Klaudia und Roland Winkler,
2006 Projekt: "Passage/Korridor", NÖ Landesversicherung, Gestaltung Foyer (interaktive Lichtpassage)
2005 Projekt: St. Modestus, Aussenraumgestaltung, Klagemfurt
2005 Projekt: Kloster Muri, Studentenkapelle, Bozen, I
2005 Projekt: Bad Kleinkirchheim, Leitsystem und mit kunstbau:saager
2004 Projekt: „Light:Dance“, licht:gürtel, Zone Margaretengürtel
2004 Projekt: „Mutation+/-, -/+; Matrix 0/1, 1/0“, Finanzamt Augsburg Land, Augsburg, D
2004 Projekt: Expo Pavillon Aichi/Japan mit kunstbau.saager
2002 Projekt: "Werktagskapelle", Jesuitenkirche Wien
2002 Projekt: "Sonnenkraft", St. Veit Kärnten mit Uwe Bressnik,
realisiert
2002 Projekt: „Lost Highway", Strassenmeisterei Klagenfurt,
2002 Projekt: „Entrance", Landesgalerie Klagenfurt
2002 Projekt: Stadtsystem Bleiburg, mit Arch. M. Klaura und D. Kaden Kärnten
2001 Projekt: Kreisverkehr Bad Vöslau
2000 Projekt:„Die Herde“, Landwirtschaftschule Litzlhof, Spittal/K, 3.Preis
2000 Projekt: „Stern des Südens“, Mittelpunkt Kärnten,
2000 Projekt: „REAL“, BG Feldkirchen, Kärnten; 1.Preis,
realisiert
1999 Projekt: Ossiach Stift, Kärnten Platzgestaltungen zus. mit Architekt Edmund Hoke, 2. Preis
1999 Projekt: „Binäre Codes“, HTBLA Klagenfurt, Neoninstallation und Foyergestaltung.
1998 Projekt: LKH Klagenfurt, Behindertenförderungszentrum, Wasserplastik
1997 Projekt LKH Klagenfurt, Heilstättenschule, Ankaufspreis
1997 Projekt:„Der Große Wächter“, Zürich Kosmos, Lasallestraße, 1. Preis,
realisiert
1997 Projekt:„Das große Rauschen“, HTBLA Ferlach, Kärnten
1997 Projekt: Mariazell, Niederösterreich, Basilika, Neugestaltung Kuppelhalle
1997 Projekt:„Open Arch“, Musikgymnasium Viktring,
1995 Projekt: Volksschule Grosslobming, Steiermark, künstlerischer Wettbewerb
1995 Projekt: „Einhorn“, Kreisverkehr Eberndorf, Kärnten 1. Preis,
realisiert
1995 Projekt: "3 Wägen", Berufsschule Villach, Offener Wettbewerb
1995 Projekt: St. Anna Graz-Gösting, Altarzone
1992 Projekt: Landesgericht Klagenfurt, künstlerische Gestaltung, Ankaufspreis
1991 Projekt: Kinderspielplatz, Wien, Corneliusgasse, 1. Preis,
realisiert
1991 Projekt: LKH – Klagenfurt, „Leukeïn“ Neue Augenklinik, künstl. Gestaltung, 1. Preis,
realisiert
1991 Projekt: Landesarchiv Klagenfurt, Architekturwettbewerb, zus. mit Architekt Edmund Hoke und Armin Guerino, Ankaufspreis
1990 Projekt: St. Josef Wien, Altarzone
1989 Projekt: Brunnenanlage, Linz, Wimhölzlgasse, Preisträger
1987 Projekt: Bruder-Klaus-Kirche Graz, künstlerische Gestaltung, zwei 1. Preise,
realisiert
ARRBEITEN IM ÖFFENTLICHEN RAUM
2023 "Portal und Himmel", Krankenhauskapelle Landesklinikum Villach
2022 „Liquid Gardens“, Therapiegarten der neuen Psychiatrie Klinikum Klagenfurt
2020 "P(f)lugscharen", >Labyrinth der getanen Arbeit<, A-Zone, Vinkl, Zdravko Haderlap, Leppen
2020 "Grenzenlos/Brezmejno", interaktive Lichtrauminstallation, Landesregierung Kärnten, Klagenfurt
2019 „auf–Zug“, Brücke Federaun
2017 „raum/zeit-transformer", Bahnhof Klagenfurt, Projekt "Lichtblicke" 180 Jahr Jubiläum der ÖBB, temporär, Kuratorium: section a, Wien
2017 „Otoček&Wolke7", Kreisverkehr Wolfekreuz, St. Kanzian
2016 „Phäno-A-Typ", Landesklinikum Neunkirchen, NÖ
2016 „Embrace [Umarmung]", Krankenhaus der Barmherzigen Brüder, St. Veit/Glan und Krankenhaus der Elisabethinen, Klagenfurt
2015 Westportal, Baustufe 2, Bergkirche Stoob, Stoob, Burgenland
2015 „Skulpturen im Park", Schloß Halbturn, Burgenland. Temorär. Kuratorin: Silvie Aigner
2015 „MirrorNeuro-Cloud", "Drei Grazien 1", Projekt Dis-Order, Baden, Bahnhof und Arthur Schnitzler Park. Temporär. Kurator Hartwig Knack
2014 „geopanic needles", Wasserbiennale, Fürstenfeld, Steiermark. Temporär. Kuarator: Günther Pedrotti
2014 Apsis, Baustufe 1, Bergkirche Stoob, Stoob, Burgenland
2013 „PiClip", Verwaltungsgebäude des Landes Kärnten, Klagenfurt
2012 „geopanic needles", >ode aan aarde< Landart Diessen, Netherlands
2012 „Stimulation", Ausstellung >sampling<, CMA Ossiach 2012, temporär
2012 „Avalon", Lichtobjekt Kunstmeile Klopein, St. Kanzian
2012 „Trio", Lichtobjekt Musikschule Köttmannsdorf
2011 „Wunde", Lichtinstallation, Via Lucis, Schönbach NÖ
2011 „3 Grazien", >Festival Shining<, Lichtinstallationen im Stadtraum und im Quellpark, Bad Gastein, temporär.
2011 „Meine Kraft ist ...", Orthopädisches Spital Speising, Wien
2010 „Simulator", Flugobjekte, Eining, Neustadt/Donau, D temporär
2010 „notation", Musikschule St. Andrä, Kärnten, Lichtinstallation Fassade
2009 „hindin", Fassade Kulturzentrum Grafenstein, Österreich
2009 „witchtwitch“, Lichtinstallation zu Macbeth, Theater klas.Heunburg / Haimburg, Kärnten, Temporär
2009 „Lichtschatten", Viktringerring, Klagenfurt
2008 „Tor der 12", Domplatz Eisenstadt
2008 „Energiehaus", interaktive Lichtfassade, interaktive Energiesäule, Berufsschule Spittal/Drau
2008 „Altarzone", Kirche Neumarkt/Tauchen Burgenland
2008 "Cosmic Tub", Karlsplatz 5, Wien: Künstlerhaus Ausstellug "zeit/raum/zeit". temporär
2007 „Alfagas", Neoninstallation zum Theaterstück "Nord-Ost" von Torsten Buchsteiner, Theater k.l.a.s. 2007, Südfassade Heunburg, temporär
2007 Design der Wegbeleuchtung zur Burg, permanent
2007 "Cosmic Tub [Kosmische Klangwanne]", interaktive Klanginstallation, "Wannenkunst", Bad Gögging, D, Temporär
2006 „Nec plus Ultra“, interaktive Klanginstallation simultan: Museum Sl. Gradec u. Künstlerhaus Klagenfurt. Temporär
2006 „LastExit H“, Klanginstallation, Theater klas.Heunburg / Haimburg, Kärnten, Landart Projekt. Temporär
2006 „Heimleuchten“, interaktive Installation, Symposion „Mutwillig Bergwerken“, Strosek Hof, Eisenkappel
2006 „Canetti“, Klanginstallation, Symposion, Wissenschaftkunst, Atrium, UNI Klagenfurt, Temporär
2005 „ParaVoid“, Lichtinstallation Theater k.l.a.s.Heunburg / Haimburg, Kärnten, Landart Projekt. Temporär
2003 „graz shining“, Lichtkunst, Kulturhauptstadt Graz 2003. Temporär
2003 „Blu:Alarm“, Lichtinstallation Theater k.l.a.s.Heunburg / Haimburg, Kärnten, Landart Projekt. Temporär
2003 „Floating Dreams“, Installationen in den Wasserwegen Schwechat, Industrieviertelfestival NÖ. Temporär
2002-2003, „Jakobskapelle", Bad Kleinkirchheim, Architektur und Gestaltung mit Armin Guerino.
2002 „Europa“, Silicon Wifi, Klagenfurt
2002 „Sunpower“, mit Uwe Bressnik für Sonnenkraft St. Veit, Kärnten, Lichtobjekt
2001 „Shining Troja“, Audiovisuelle Installation, zu „Kassandra, Bachmann“, Theater k.l.a.s. Heunburg / Haimburg, Kärnten, mit Pepi Öttl. Temporär
2000 „Real“, Neoninstallation BRG Feldkirchen, Kärnten
2000 „Das Feld“, Donauart, Neustadt a.d. Donau, Deutschland, Landart Projekt. Temporär.
2000 „Defaust“, Neoninstallation, zu "D. Faust, Liquid Memories" Theater k.l.a.s.Heunburg / Haimburg, Kärnten, Landart Projekt. Temporär
2000 „Drauart“, Gesamtgestaltung der Uferzone Selkach: Hafen, Freizeitgelände, Schutzzonen: Landartprojekt von kunstbau.saager: Tomas und Edmund Hoke, Armin Guerino
2000 „Donauart“, Landartprojekt, Neustadt an der Donau, D.
1999 „Einhorn“, Eberndorf, Kärnten
1999 „Lusto circle“, Lusto Forest Museum, Punkharju, Finland. Landart Projekt. Temporär.
1997 - 2003 „Nike“, Esperantopark, Karlsplatz Wien, temporäre Aufstellung, Engel:Engel, Kunsthalle Wien, temporär
1997 „Der Große Wächter“, Zürich Kosmos Versicherung, Lasallestraße, Wien. Architekt: Lintl
1997 „Drei Tore“, Monumentalplastik vor den Grobblechhallen VOEST Stahl Linz
1996 „Der Pflugwagen“, Baden, Guttenbrunnerpark, Niederösterreich.
1995 „Basis – Element A“, Burghof Landesgalerie, Klagenfurt, Arkade,
1995 „Engel“, Munumentalplastik, Neues Seelsorgeamt der Diözese Gurk, Klagenfurt, Tarviserstraße
1994 „Wächter“, Höhere Lehranstalt für Fremdenverkehrsberufe Warmbad Villach, Windobjekt Architekt: DI Dietrich Ecker
1992 Kinderspielplatz, Wohnbau „Kraftwerk“ Ganghofergasse, Klagenfurt Architekt: Brudermann
1992 Brunnenanlage Welzenegg, Klagenfurt Architekt: Günther Petutschnig,heute Standort Starmann Industries, Klagenfurt
1991/92 „Leukeïn“, LKH – Klagenfurt, Augenklinik: , Großplastik außen und Gestaltung der Foyers und des Verbindungsganges im EG.Architekten: Baurecht, Esterl, Hildebrandt
1991 Kinderspielplatz, Städtischer Wohnbau Corneliusgasse, WienArchitekt: Kiener
1991 Kreuz und Brunnen, Friedhof St. Michael, Kärnten, Planung: Armin Guerino
1990 „(ich) selbst (ich)“, Universität Klagenfurt, Installation, Temporär.
1988 Hauptportal und Volksaltar, Gurker Dom, Kärnten,
1988 AKreuz und Tabernakel, KH – Seelsorgezentrum, Wien,Architekten: Lippert & Partner
1987 Kreuz und Tabernakel, Graz-Ragnitz, Bruder-Klaus-Kirche, ApostelkreuzeArchitekten: Szyszkowitz & Kowalski
1986 Windbewegtes Objekt Zürich Kosmos Passage, Klagenfurt
1984 Kreuz, Tabernakel, Kerzenleuchter, Stift Rein, Kapelle, Steiermark
1983 Mobiliar, Christuskirche Klagenfurt,
1981 Gestaltung des Mobiliars und der Gerätschaften, Pädagogische Akademie Linz, Kapelle, Architekt: Riepl
ARBEITEN IN ÖFFENTLICHEN SAMMLUNGEN
Museum für Angewandte Kunst, Wien MAK, Bundesministerium für Unterricht und Kunst, Landesgalerie Kärnten, Stadt Klagenfurt, Stadt Villach, Österreichische Galerie, Belvedere Wien, Niederösterreichisches Landesmuseum, Hypo Landesbank, Sammlung Museum für zeitgenössische Kunst Stift Admont, Dallas Museum Of Art, USA, Danner–Stiftung, Pinakothek der Moderne, München
FILME
1997 „homo faber“, von Wilhelm Gaube
1993 /94 „Im Gebirge et cetera – Code Sisyphos“, Semidokumentarfilm, von Willi Gaube und Tomas Hoke, 16 mm, Farbe
1992 /94 „Leukeïn“, Museum des 20. Jahrhunderts, Wien, von Joerg Th. Burger, 16 mm Farbe
1991 „Kalkwerk“, Museum des 20. Jahrhunderts, Wien, von Willi Gaube, 16 mm Farbe
1990 „Portrait“, Museum des 20. Jahrhunderts, Wien, von Willi Gaube, 16 mm Farbe
1989 Video zum „Kalkwerk“, Regie Fred Dickermann
GRAFISCHE Gestaltungen/Layouts
2023 Kataloggestaltung "Gestalt und Verkörperung", Stadt Wolfsberg
2019 Buchgestaltung: „KosmosE“, Monografie Tomas Hoke, Ritterverlag
2006 Buchgestaltiung: “Anton Marcolin“, Monografie Ritterverlag
2000 Buchgestaltung: „Karl Vonmetz“, Ritterverlag
2000 Covergestaltung, Booklet, CD„Vocalize“, Alberta. G.
1999 Katalog: „:Helden!“, kunstbau.saager
1999 Katalog: „Romulus Express II“, Künstlerhaus Klagenfurt
!998 Buch: „Vor Ort“, Gesamtgestaltung, Layout, Cover
1998 Katalog, Plakat: „Twilight [Zwielicht]“ zusammen mit Thomas Neumaier, Künstlerhaus Klagenfurt
1998 Covergestaltung, 2CD „Roots and Fruits“, Wolfgang Puschnig, Booklet: Armin Guerino
1995 Buch: „Werkbericht“, Österreichische Galerie, Belvedere Wien
1996 „Daseinssperre–Leere Masse“, Landesgalerie Kärnten, Österreichische Galerie, Belvedere Wien, Mestna Galerija Ljubljana
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