Wettbewerb 1995, mit Prof. Giselbert Hoke (Gestaltung Torturm) Realisierung 1997
Die in den 70-er Jahren entstandenen Lücke im langgestreckten Ortskern von Griffen wird durch klassische Elemente wie Stadtmauer mit Torturm, Arkade, Säulenreihe, Saalbau und Rundbau geschlossen und ein Platz geschaffen. Dieser und der Torturm sollten den Verkehr der mitten durch den Ort geführten Bundesstrasse bremsen (Begegnungszone) und das Zentrum den Ortbewohnern zurückgeben. Der durch den Künstler Prof.Giselbert Hoke gestaltete Torturm wird zur Attraktion des Ortes. Die "bewohnte" Stadtmauer nimmt die Gemeindeverwaltung auf. Platz und Veranstaltungssaal mit vorgelagerter Arkade sind das Festgelände der Gemeinde. Eine Säulenreihe bildet die 4.Platzseite und beleuchtet diesen. Der wesentliche Anteil des gesamten Komplexes ist als Holzkonstruktion ausgeführt.